Zutaten:
1 Paprika rot
1 Tomate
4 Knoblauchzehen
30 g Haselnüsse
30 g Mandeln
30 ml Olivenöl oder Haselnussöl
1 EL Essig
3 getrocknete Tomaten in Öl
½ TL Chillipulver
Salz
Zubereitung:
Für die Soße als erstes Knoblauchzehen schälen und die Paprika entkernen und in Stücke schneiden. Zuerst die Paprika in den auf 200 °C Vorgeheizten Backofen schieben und nach ca. 10 Minuten die Knoblauchzehen mit aufs Blech geben. In der Zwischenzeit
Öl, getrocknete Tomaten, Essig, Chilli und die frische Tomate kleingeschnitten in einen starken Mixer geben. Nun Haselnüsse und Mandeln in einer Pfanne ohne Öl rösten und dann ebenso in den Mixer geben. Wenn die Ränder der Paprika im Ofen dunkel werden, sind diese ebenso fertig und können mit den Knoblauchzehen zu den anderen Zutaten in den Mixer. Jetzt alles gut mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Fertig. Die Soße schmeckt wunderbar zu Grillgemüse ☺
Zutaten:
Risotto:
250 g Milchreis
400 ml Kokosmilch
600 ml Wasser
4 EL Ahornsirup
Prise Salz
1/2 TL Zimt
Pesto:
30 g Zitronen-Melisse
1 TL Bio-Zitronenabrieb
Saft 1 Zitrone
20 g Walnüsse
20 Datteln
100 ml Kürbiskernöl
Zubereitung:
400 ml Kokosmilch in einen großen Messbecher geben und mit Wasser aufgießen, bis 1 Liter Flüssigkeit entsteht. Die gestreckte milch mit einer Prise Salz, Ahornsirup und Zimt verfeinern und in einen Topf gießen. Die Kokosmilch aufkochen lassen und dann den Reis nach und nach einrühren. Auf mittlerer Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen und immer wieder rühren.
Für das Pesto alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und durchpürieren.
Wenn das Risotto fertig ist, in ein Gläschen geben und eine Schicht Pesto darüber streichen. Optional mit ein paar gehackten Nüssen und einer Physalis dekorieren.
Zutaten:
6 - 8 kleine Taco Shells
Nusshack:
125 g Walnüsse
8 getrocknete Tomaten in Öl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 gute EL Tomatenmark
Rauchsalz
Chili
1 TL geräuchertes Paprikapulver
Cashew-Sourcreme:
125 g Cashewkerne
(4 Stunden in Wasser eingeweicht)
Saft einer Zitrone
Salz
Salsa:
2 Tomaten
1 rote Paprika
2 Lauchzwiebeln
1 kleine Avocado
3 – 4 EL Mais
1/2 Bund glatte Petersilie
1 EL ÖL
1 EL Essig
Salz
Pfeffer
Optional:
Veganer Streukäse
Zubereitung:
Walnüsse und getrocknete Tomaten in einen Multizerkleinerer geben und krümelig zerhacken. Nun Zwiebel und Knoblauch würfeln und mit ca. 2 EL Öl in einer Pfanne anbraten. Wenn die Würfel gold-braun sind, die Nuss-Tomatenmischung dazugeben und weiterbraten. Dann Tomatenmark mit in die Pfanne geben und mit Rauchsalz, Chili und Paprikapulver abschmecken. Fertig.
Für die Sourcreme alle Zutaten im Mixer anmixen, nach und nach etwas Wasser zugeben, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. In eine Schüssel gießen. Fertig.
Für das Salsa Tomaten, Paprika und Avocado in kleine Würfel schneiden. Lauchzwiebel in Ringe schneiden und die Petersilie hacken. Nun alle Zutaten für das Salsa mischen, mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer würzen. Fertig.
Nun die Taco Shells 3 Minuten im Backofen erwärmen, danach erst mit etwas Nusshack, dann Salsa, Sourcreme, dann nochmal Nusshack, Salsa und Sourcreme befüllen.
Zutaten:
150 g Cashewkerne
(min. 2 Stunden in Wasser eingeweicht)
1 mittelgroßer Blumenkohl
1 Paprika rot
2 Bio-Orangen
4 Lauchzwiebeln
100 g TK Erbsen
1 Möhre
4 TL Curry-Pulver
3 EL Ahornsirup
100 ml Wasser
Saft von 2 Zitronen
Chilli
1 TL Kala Namak (Schwefelsalz)
Zubereitung:
Zuerst den Blumenkohl putzen und danach mit einer Küchenmaschine kleinraspeln. So entstehen kleine Krümel, die wie Reis aussehen. Den Blumenkohl-Reis in eine Schüssel geben und etwas Orangenabrieb darüber raspeln. Nun Orange schälen und in Würfel schneiden. Ebenso Paprika, Möhre, und Lauchzwiebel klein schneiden und mit den Erbsen in die Schüssel geben. Dann das Wasser von den Cashewkernen abgießen und in den Mixer geben. Nun die Kerne mit Curry, Ahornsirup, Saft von 2 Zitronen, Wasser, etwas Chilli und etwas Salz cremig mixen und über den Salat gießen. Alles gut vermischen und nochmal nach Bedarf mit etwas Chilli und Kala Namak abschmecken.
Der Salat sollte vor dem Verzehr 1 Stunde durchziehen, dann entfalten sich alle Aromen.
Zutaten:
1 Eisberg-Salat
200 g Tofu
100 g Tomatenmark
1 TL Dänisches Rauchsalz
1 Prise Chilipulver nach Geschmack
1 Prise Zimt
Salz
Pfeffer
2 TL Paprikapulver edelsüß
1 große Zwiebel
1 Paprika
7 Cherrytomaten
1/2 Salatgurke
1 Dose Mais
1 Dose Kidneybohnen
200 g Sojajoghurt oder vegane Soure Cream
2 Knoblauchzehen
Saft einer Zitrone
Öl
Tortilla Chips
1 Avocado
50 ml Wasser
Zubereitung:
Für das Tofuhack die Zwiebel in feine Würfel schneiden und die Hälfte davon mit Öl anbraten. Die andere Hälfte kommt roh an den Salat. Zu den Zwiebeln in der Pfanne gesellt sich 1 Zehe gehackter Knoblauch. Wenn die Würfel goldbraun sind, den Tofu mit in die Pfanne bröseln und alles stramm anbraten. Zwischenzeitlich den Eisberg in Streifen schneiden, Tomaten, Gurke, Paprika und Avocado in mundgerechte Stücke schneiden. Wenn der Tofu knusprig ist, Tomatenmark dazu geben und gut verrühren. Mit Rauchsalz, Chilipulver, Paprikapulver und etwas Zimt abschmecken und das Wasser hinzugeben. Alles auf kleiner Hitze weiterbraten, bis sich alle Zutaten gut verbunden haben. Das geschnittene Gemüse mit dem Eisberg vermengen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 2 EL Öl abschmecken. Nun noch den Sojajoghurt mit Salz und einer gepressten Knoblauchzehe verfeinern. Jetzt den Salat auf 2 große Schüsseln verteilen, mit dem Hack toppen, jeweils mit einem Klecks Joghurt versehen und mit den Tortilla Chips garnieren. Guten Appetit!
Zutaten:
Zutaten:
800 g Kartoffeln
Rauchsalz
Pfeffer
Prise Muskat
40 g vegane Margarine
100 ml Pflanzenmilch (Soja-, Hafer-, oder Reismilch)
2 Zwiebeln
2 Karotten
3 Knoblauchzehen
2 Stangen Sellerie
2 EL Tomatenmark
Olivenöl
2 TL getrockneten Thymian
2 TL getrockneten Majoran
2 TL getrocknetes Rosmarin
2 TL getrocknetes Bohnenkraut
½ TL Wildgewürz vegan
1 Prise Zimt
400 g Champignons
8 getrocknete Tomaten in Öl
2 Esslöffel Balsamico-Essig
200 ml Rotwein
100 ml Bio Gemüsebrühe
1 Dose Linsen (400 g)
1 Dose Kichererbsen (400 g)
1 Bund glatte Petersilie
etwas Zitronenabrieb
Chilisalz
Zubereitung:
Für den Shepherd’s Pie als erstes die Kartoffeln schälen, in Stückchen schneiden und in Salzwasser garen. Zwischenzeitlich Zwiebeln, Sellerie, und Karotten in kleine Würfel schneiden. Dann die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Nun die eingelegten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Jetzt Zwiebel-, Sellerie-, und Karottenwürfel in einer Pfanne mit Öl anbraten. Pilze und eingelegte Tomaten dazugeben und weiterbraten. Mit Rauchsalz, Wildgewürz und Pfeffer abschmecken. Tomatenmark in die Pfanne geben, mit Rotwein ablöschen und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Jetzt werden die Kräuter und der Essig untergerührt. Den Knoblauch mit einer Presse in die Soße drücken und mit etwas Zitronenabrieb und Zimt verfeinern. Nun nur noch die abgetropften Linsen und die Kichererbsen unterrühren und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn die Kartoffeln gar sind, abgießen und mit Margarine, Pflanzenmilch, Salz, Pfeffer und Muskat glatt stampfen. Jetzt das Linsen-Kichererbsen-Gemüse in eine Auflaufform gießen und den Kartoffelpüree darüber glatt streichen. Mit einer Gabel ein paar Rillen reinziehen, dann wird alles noch knuspriger. Zum Schluss noch mit Öl beträufeln, etwas Chilisalz darüber streuen und 20–30 Minuten in den auf 180 ° C vorgeheizten Ofen schieben. Wenn sich das Püree knusprig braun verfärbt, ist der Shepherd’s Pie fertig.
Zutaten:
Rollen:
Gemüse nach Wahl z.B.:
Salat
Paprika
Möhren
Gurke
Tahini-Dip:
150 g Tahini
90 – 140 ml Wasser (je nach dem wie dick die Tahinipaste ist)
Saft einer Zitrone
4 EL Sojasoße
1 Knoblauchzehe
Süßer Senf-Dip:
80 g Senf (mittelscharf)
100 g Agavendicksaft
40 g neutrales Öl
Optional:
Sojasoße und Ingwer
Zubereitung:
Für den Tahini-Dip alle Zutaten gut verrühren. Je nach Konsistenz der Paste etwas mehr Wasser oder etwas mehr Paste unterrühren. Der Dip sollte cremig aber nicht zu dick sein.
Für Den süßen Senf-Dip alle Zutaten verrühren. Fertig.
Gemüse Deiner Wahl raspeln und fein schnippeln und je nach Laune in Noriblätter oder Reisplatten nach Packungsanleitung einrollen. Ich habe beides verwendet, da ich von beiden Sorten noch etwas daheim hatte.
Viel Spaß beim Dippen!
Zutaten:
2 Äpfel
Füllung:
100 g Walnüsse
150 g Datteln
2 - 3 EL Wasser
2 TL Zimt
Soße:
500 ml Pflanzenmilch oder Pflanzensahne
1,5 - 2 EL Speisestärke
3 EL Agavendicksaft oder ein anderes Süssungsmittel
1/2 Flasche Butter/Vanille-Aroma
1 TL Orangenabrieb (Bio)
Zubereitung:
Von den Äpfeln den Deckel abschneiden und mit Hilfe eines Messers und einem TL ausholen (siehe Fotos).
Für die Füllung alle Zutaten, außer das Wasser in einen Multizerkleinerer geben und krümelig verkleinern, anschließend das Wasser dazu geben, dann wird die Masse klebrig.
Äpfel großzügig befüllen und für 20 – 25 Minuten in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen schieben.
400 ml Pflanzenmilch mit allen weiteren Zutaten, außer der Stärke erhitzen. Die Stärke in den restlichen 100 ml kalten Pflanzenmilch auflösen und anschließend in die heiße Milch einrühren. Köcheln lassen, dann dickt sie ein.
Wenn die Äpfel aus dem Ofen kommen, mit der Orangen-Vanille-Soße servieren.
Fruchtig-würziger Mango-Avocado-Salat
mit gerösteten Sesamkörnern
Zutaten:
1 kleines Salatherz
1 Avocado
1 reife Mango
1/3 Bund Frühlingszwiebeln
1/3 Bund glatte Petersilie
Saft und etwas Abrieb einer Bio-Zitrone
4 EL Sesamöl
2 EL Sojasoße
½ Chillischote nach Schärfewunsch
2 EL Sesam
Zubereitung:
Avocado und Mango in kleine Würfel schneiden. Salatherz halbieren und in grobe Streifen schneiden. Frühlingszwiebel und Chillischote in Ringe schneiden und die Petersilie hacken. Alles in eine Schüssel geben. Nun Zitronensaft, etwas Abrieb mit Sojasoße und Sesamöl verrühren und über den Salat gießen. Salat vermischen. Nun Sesamkörner in einer Pfanne ohne Öl rösten und über den Salat rieseln lassen. Vermischen. Fertig.
Boden:
100 g Datteln
250 g gemischte Nüsse
1 EL Kakao
2 EL Wasser
Füllung:
150 g Cashewkerne (mindestens 4 Std. eingeweicht)
300 g Kürbis Hokkaido
80 g Kokosöl
2 gehäufte TL Flohsamenschalen
1 Messerspitze Muskatnuss
1 ganzer Sternanis
1 Stück frischer Ingwer (ca. 1 cm)
4 TL Zimt
2 TL Vanilleextrakt
100 ml Wasser
150 ml Ahornsirup
Topping:
2 EL Kokosöl
1 EL Kakao
2 EL Ahornsirup
Prise Salz
Außerdem:
Gehackte Walnüsse
Hochleistungsmixer notwendig
Springform ca. 25 cm
Zubereitung:
Für den Boden alle Zutaten außer dem Wasser in den Hochleistungsmixer geben und auf kleiner Stufe anmixen, dann wird die Masse locker zerkleinert erst am Schluss etwas höher drehen und das Wasser hinzugeben, dann wird die Masse klebrig. Mein Vitamix hatte schon etwas Mühe. Halbiert zur Sicherheit die Zutaten und macht den Boden in 2 Durchgängen.
Backpapier auf den Boden der Springform legen und dann erst den Ring darüber verschließen. Die Seiten benötigen kein Backpapier. Dann die Masse gleichmäßg auf dem Boden verteilen und festdrücken.
Nun den Kürbis halbieren und entkernen. In Spalten schneiden und grob die Schale abschneiden. Muss nicht alles sauber geschält sein. In kleine Würfel schneiden und 300 g abwiegen. Den Rest für ein anderes Gericht in den Kühlschrank stellen. Jetzt das Einweichwasser von den Cashewkernen abgießen und die Kerne im Sieb nochmal abspülen. Cashewkerne und Kürbis mit allen weiteren Zutaten in den Hochleistungsmixer geben und erst vorsichtig auf kleiner Stufe, dann auf hoher Stufe durchmixen. Das Ganze in mehreren Durchläufen wiederholen, bis die Masse glatt ist. Zwischendurch immer mal Pause machen, damit der Mixer nicht überhitzt.
Die Füllung in die Springform gießen und glatt streichen. Das Ganze kommt nun ca. 2 Stunden in das Gefrierfach.
Nach 2 Stunden das Topping herstellen. Kokosöl im Wasserbad schmelzen und mit allen weiteren Zutaten verrühren. Etwas abkühlen lassen, damit die Schokosoße eindickt. Wenn man sie im Kühlschrank abkühlen lässt, geht es schnell, man muss aber alle paar Minuten umrühren, sonst wird sie zu fest.
Den Kuchen mit der Soße beträufeln und mit den hehackten Nüssen verzieren. Dann über Nacht in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag erst genießen, dann haben sich alle Aromen entfaltet.
1 Kürbis (Spaghettikürbis, Hokkaido, Butternut)
Füllung:
500 g frischer Blattspinat
1 Zwiebel
1 Möhre
1 rote Paprika
5 getrocknete Tomaten in Öl
Soße:
350 ml Wasser
70 g Cashewkerne
1 TL Knoblauchgranulat
½ TL Muskatnusspulver
Pfeffer
3 EL Hefeflocken
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 EL Tomatenmark 2 TL Speisestärke in 50 ml kaltem Wasser aufgelöst
Außerdem:
50 g Körnermischung
Zubereitung:
Kürbis halbieren und von den Kernen befreien. Ich habe Spaghettikürbis genommen, passt super. Nun kreuzweise einritzen, mit Öl bepinseln, salzen, pfeffern und bei 200 °C ca. 40 – 50 Minuten (je nach Dicke) in den Backofen schieben.
Dann Zwiebel, Möhre, getrocknete Tomaten und Paprika in Würfel schneiden. Erst Zwiebel und Möhre in einer Pfanne mit Öl anbraten, etwas später Paprika und getrocknete Tomaten hinzu geben und weiterbraten. Nun den Spinat in die Pfanne geben. Falls er über die Pfanne quillt, einfach einen Deckel drauf drücken. Der Spinat fällt zusammen. Zwischendurch umrühren.
Nun alle Zutaten für die Soße, außer die Speisestärke in einen starken Mixer geben und glattmixen. Die Soße in die Pfanne über das Gemüse gießen und köcheln lassen. Gelegentlich rühren. Jetzt die Speisestärke in kaltes Wasser rühren und zur Soße gießen. Eindicken lassen. Fertig.
Zum Schluss ein paar Körner in einer Pfanne ohne Öl rösten.
Wenn der Kürbis gar ist, gibt man eine gute Suppenkelle Spinatcreme in eine Hälft und bestreut sie mit den Körner. Am besten löffelt man den Kürbis aus und gibt bei Bedarf einen Nachschlag Spinatcreme drauf.
Boden:
190 g Milchreis
750 ml Mandelmilch
1 TL Zimt
½ TL Kardamom
1 TL Vanilleextrakt
4 EL Ahornsirup
Füllung:
500 g saure Kirschen (tiefgekühlt, entsteint)
3 EL Ahornsirup
1 gehäufter EL Stärke in 50 ml kaltem Wasser auflösen
Marzipan (siehe Rezept)
https://www.genuss-nomaden.de/2017/09/17/vegane-marzipankugeln-ohne-zucker/
Topping:
150 g Cashewkerne (2 Stunden eingeweicht)
100 ml Wasser
3 EL Ahornsirup
Außerdem:
Auflaufform ca. 20 x 20 cm, ca. 5 – 7 cm hoch
Zubereitung:
Den Marzipan kann man evtl. einen Tag vorher zubereiten. Wer ihn nicht selbst machen möchte kann ihn kaufen. Nun den Milchreis zubereiten. Hierfür die Mandelmilch mit Ahornsirup, Vanille, Zimt und Kardamom erhitzen, danach den Milchreis einrühren. Unter regelmäßigem rühren ca. 35 Minuten köcheln lassen.
Zwischeinzeitlich kann nun auch die Füllung gemacht werden. Kirschen in einen Topf geben und erhitzen. Es entseht Flüssigkeit, die aus den Kirschen tritt. Die Kirschsoße mit Ahornsirup abschmecken, muss nicht zu süß sein, da die Säure einen schönen Kontrast zum süßen Milchreis bildet. Die Soße eindicken. Hierfür Speisestärke in 50 ml kaltem Wasser auflösen und in die Kirschsoße rühren. Noch etwas köcheln lassen. Fertig.
Für das Topping, das Einweichwasser von den Cashewkernen abgießen und diese kurz abspülen. Dann alle Zutaten für das Topping in den Mixer geben und cremig mixen.
Nun den Marzipan mit einem Nudelholz auf einer Silikonmatte ausrollen, so, dass er ungefähr die Größe der Auflaufform hat. Feinheiten kann man in der Form noch zurechtzupfen.
Jetzt Milchreis in die Form geben und glatt streichen, dann den Marzipan darüber legen. Jetzt die Kirschsoße darüber verteilen und mit dem Cashewmuss vorsichtig toppen. Beim Ausstreichen etwas aufpassen, damit sich das Mus nicht zu stark mit den Kirschen vermischt.
Den Auflauf für ca. 20 Minuten Umluft in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen schieben. Dann noch ein paar Minuten auf Grillfunktion stellnen, damit er ein wenig Farbe bekommt.
Der Auflauf schmeckt warm und kalt. Am nächsten Tag sogar noch besser, weil er schön durchgezogen ist.
Grundrezept Marzipan:
200 g gemahlene Mandeln (blanchiert)
5 Tropfen Bittermandelaroma
ca. 2 EL kaltes Wasser
5 EL Ahornsirup
Extra:
Kakao (raw)
Zubereitung:
Einfach alle Zutaten in einer Küchenmaschine gut vermixen. Wenn die Maschine nicht mehr greift, kann man die Masse auch mit den Händen gut verkneten. Danach Kugeln formen und in Kakao wälzen. Lecker!
Pfannkuchenteig:
250 g Kichererbsenmehl
400 ml Soja – oder Mandelmilch
1 TL Natron
1 TL Essig
Salz
1 EL Öl
Gemüsepesto:
1 rote Paprika
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Bund Basilikum
5 getrocknete Tomaten in Öl
3 EL Olivenöl
1 EL roter Balsamicoessig (vegan)
1 EL Tomatenmark
Chilipulver nach Schärfewunsch
Vegane Käsecreme:
150 g Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)
60 g Tapiokamehl
1 EL Zitronensaft
250 ml Wasser
3 EL Hefeflocken
1 TL Salz
1 TL Knoblauchgranulat
1 TL Paprikapulver (geräuchert)
Zubereitung:
Für das Gemüsepesto als erstes den Backofen auf 180 °C vorheitzen, dann Paprika, Zwiebel und Möhre in Grobe Stücke schneiden (Möhre etwas feiner) und auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. Das Gemüse kommt für ca. 30 Minuten in den Backofen. Am besten eine Uhr stellen, damit man das Gemüse nicht vergisst.
Zwischenzeitlich den Pfannkuchenteig herstellen. Zuerst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel verrühren, dann Pflanzenmilch in einen Messbecher geben und mit Essig und Öl verrühren. Die Pflanzenmilchmischung nun in die Mehlmischung einrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt eine Pfanne mit ein bisschen Öl erhitzen und eine Suppenkelle Teig in die Pfanne geben. Den Teig ausstreichen aber nicht bis zum Rand, dann kann man den Pfannkuchen besser wenden. Wichtig für das gelingen der Pfannkuchen ist eine gut beschichtete Pfanne. Die Pfannkuchen sind ca. 20 cm groß (siehe Bilder). Wenn sich oben auf dem Teig Bläschen bilden und der Rand etwas bräunlich wird, kann man den Pfannkuchen wenden. So weiter verfahren bis 6 Pfannkuchen entstehen. Falls es einer mehr wird, kann man diesen so verspeisen.
Wenn das Grillgemüse fertig ist, kommt es mit allen weiteren Zutaten für das Pesto in einen Multizerkleinerer. Alles gut durchmixen, so, dass es noch etwas stückig bleibt. Fertig.
Nun für die Käsecreme das Wasser von den Cashewkernen abgießen und mit allen weiteren Zutaten für die Creme in den Mixer geben. Glattmixen. Anschließend in einen Topf gießen und unter ständigem rühren erhitzen. Zuerst wird die Masse etwas bröckelig aber nach ca. 5 Minuten entsteht eine zähe Creme. Topf von der Hitze nehmen.
Und nun kommt das Schichten. Erst richtig dick Käsecreme auf einen Pfannkuchen streichen, dann mit einem weiteren Pfannkuchen belegen, dann mit Pesto (auch richtig dick) bestreichen und wieder belegen. So fortfahren, bist alle Pfannkuchen mit abwechselnd Pesto und Käsecreme aufeinander getürmt sind.
Die Pfannkuchentorte nochmal ca. 8 – 10 Minuten bei 150 °C zum Erwärmen in den Backofen stellen. In einer ofenfesten Pfanne oder auf einem Blech. Und dann ... guten Appetit!
Die übrig gebliebene Käsecreme und Pesto habe ich im Kühlschrank aufbewahrt. Das Pesto schmeckt auf Brot lecker und mit der Creme habe ich zwei Tage später noch Gemüse überbackt.
1 Kg Süßkartoffeln (im geschälten Zustand)
3 EL Olivenöl
Etwas Salz
1 TL Paprikapulver
1 gelbe Paprika
20 grüne Oliven
15 Cherrytomaten
100 g Rucola
Für das Dressing:
1 Handvoll Basilikum
1 TL Thymian
1 TL Oregano
1 TL Rosmarin
1 Knoblauchzehe
6 getrocknete Tomaten in Öl
1 EL Tomatenmark
3 Datteln
100 ml Olivenöl
30 ml Balsamicoessig vegan
Salz
Zubereitung:
Zuerst die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Anschließend die Würfel mit 3 EL Olivenöl, Salz und 1 TL Paprikapulver marinieren und auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Dann die Kartoffeln erst bei Umluft
180 °C, 20 Minuten garen und dann ca. 15 Minuten bei Grillfunktion bräunen. Die Süßkartoffeln im Auge behalten, da sich jeder Ofen anders verhält.
Zwischenzeitlich das Dressing herstellen. Hierfür Basilikum, Thymian, Oregano, Knoblauchzehe, Datteln, Tomatenmark, getrocknete Tomaten, Olivenöl, etwas Salz und Balsamicoessig mit einem Pürierstab cremig mixen.
Nun Rucola waschen und Paprika, Cherrytomaten und Oliven in kleine Stücke schneiden.
Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, in eine Schüssel geben und vorsichtig mit dem Dressing vermengen. Am besten funktioniert dies mit den Händen. Dann die Kartoffeln auskühlen lassen und Anschließend mit allen weiteren Zutaten vermengen. Der Salat sollte Zeitnah verzehrt werden.
Boden:
100 g Datteln
250 g gemischte Nüsse
2 EL Wasser
Creme 1:
3 Dosen Kokosmilch (davon nur die feste weiße Creme, Flüssigkeit abgießen)
100 g Kokosöl (Bio, kaltgepresst)
50 g Kokosraspeln
2 EL Agavendicksaft
Creme 2:
2 große Avocados
12 EL Agavendicksaft (entspricht ca. 140 g)
3 TL Zimt
4 EL Kakao
100 g Kokosöl (Bio, kaltgepresst)
Hochleistungsmixer notwendig
Springform ca. 25 cm
Zubereitung:
Für den Boden alle Zutaten außer dem Wasser in den Hochleistungsmixer geben und auf kleiner Stufe anmixen, dann wird die Masse locker zerkleinert erst am Schluss etwas höher drehen und das Wasser hinzugeben, dann wird die Masse klebrig. Mein Vitamix hatte schon etwas Mühe. Halbiert zur Sicherheit die Zutaten und macht den Boden in 2 Durchgängen.
Backpapier auf den Boden der Springform legen und dann erst den Ring darüber verschließen. Die Seiten benötigen kein Backpapier. Dann die Bodenmasse gleichmäßg auf dem Boden verteilen und festdrücken.
Nun die erste Creme zubereiten. Hierfür die Kokosmilchdosen öffnen und nur die feste Creme abschöpfen. Die Flüssigkeit wird nicht gebraucht. Die feste Creme mit allen weiteren Zutaten in den Mixer geben und kräftig duchmixen, bis die Kokosraspeln sich fast aufgelöst haben. Die Creme auf den Nuss-Boden gießen und die Springform ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Creme fester wird und sich nicht mit der 2 Creme vermischt.
Dann die zweite Creme zubereiten. Hierfür das Avocadofruchtfleisch aus der Schale lösen und mit allen weiteren Zutaten durchmixen. Falls Ihr die Creme probiert, keine Panik. Im ersten Moment ist sie nicht sehr süß und schmeckt noch etwas grün. Das ändert sich total. Wenn die Creme durchgezogen ist, schmeckt sie wunderbar süß und schokoladig. Die Schokocreme auf die festgewordene Kokoscreme streichen und den Kuchen über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Der Kuchen ist am nächsten Tag schön fest, sollte aber im Kühlschrank aufbewahrt werden. Testesser waren begeißtert :-)
Teig:
250 g Kichererbsenmehl
500 ml Wasser
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Knoblauchpulver
Prise Pfeffer
1 TL Rosmarin
1 TL Thymian
1 EL gehackter Basilikum frisch
Belag:
1 rote Paprika
1/2 halbe Zucchini
1/2 halbe Aubergine
1 Zwiebel
5 Cherrytomaten
3 getrocknete Tomaten in Öl
3 Champignons
Öl zum Ausbacken
Eine gutbeschichtete ofentaugliche Pfanne
Optional
etwas Rucola und Nussparmesan für das Topping
(Für Nussparmesan: Macadamianüsse mit etwas Salz und
Hefeflocken im Mörser zerstoßen)
Zubereitung:
Für den Teig das Kichererbsenmehl mit den Gewürzen und den Kräutern vermengen. Dann mit dem Wasser zu einem glatten, dickflüssigen Teig anrühren. Nun nur noch 2 EL Olivenöl einrühren, dann den Teig mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 °C vorheitzen.
In der Zwischenzeit Paprika, Zucchini, Aubergine, Zwiebel und Champignons für den Belag in Streifen und in Scheiben schneiden, mit ca. 2 EL Öl vermengen und in eine ofentaugliche Pfanne geben. Das Gemüse im Ofen ca. 15 Minuten rösten. Nach 15 Minuten die Pfanne mit dem Gemüse wieder aus dem Ofen nehmen, die Hälfte aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Nun noch getrocknete Tomaten und Cherrytomaten klein schneiden und ebenso zur Seite stellen. Noch 3 EL Öl in die Pfanne geben, den Teig über das Gemüse in die Pfanne gießen und die andere Hälfte des Gemüses und die Tomaten über den Teig streuen. Nun die Farinata im Ofen ca. 25 Minuten ausbacken.
Wenn die Farinata fertig ist, auf ein Brett gleiten lassen, mit etwas Rucola toppen und mit Nussparmesan bestreuen. Ein Gedicht! :-)
4 mittel-große Kartoffeln
1/2 Zucchini
1 kleine Möhre
1 große Zwiebel
5 getrocknete Tomaten in Öl
4 EL Sesampaste (Tahini)
150 ml Mandelmilch
3 EL gehackte Petersilie
2 EL Hefeflocken
1 TL Salz
1 – 2 EL Sojasoße (Füllung abschmecken)
Chili nach Schärfewunsch
1/2 TL Knoblauchgranulat
Sesam zum Bestreuen
Öl zum Braten
Zubereitung:
Als erstes Kartoffeln waschen, längs halbieren und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die 8 Hälften kommen nun ca. 50 min. (Je nach Dicke) bei 180 °C in dem Backofen. Zwischenzeitlich Zwiebel, Zucchini, Möhre und getr. Tomaten in kleine Würfel schneiden und mit Öl in einer Pfanne braten. Wenn die Kartoffeln gar sind, aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, bis man sie anfassen kann. Falls sich auf den Kartoffeln eine Haut gebildet hat, sollte man diese mit einem scharfen Messer abziehen. Jetzt kann man die Kartoffeln aushöhlen. Erst mit einem Messer vorsichtig vorarbeiten, dann mit einem Löffel aushöhlen. Bitte nicht ganz bis auf die Schale, sonst wird sie instabil.
Die Kartoffelmasse in eine Schüssel geben, Gemüse dazu und mit den restlichen Zutaten außer dem Sesam, zerdrücken.
Diese Masse nochmal abschmecken, da Kartoffeln nicht immer gleich groß sind, kann der Geschmack variieren. Evtl. nachwürzen. Die Masse wieder in die Kartoffelschalen füllen, mit Öl bepinseln und mit Sesam bestreuen. Die Kartoffeln kommen nun nochmal 10 – 15 Minuten, bei 180 °C (Grillfunktion) in den Ofen. Fertig.
3 EL Bio-Kokosöl (kaltgepresst)
2 EL Kakao (ohne Zucker)
5 EL Ahornsirup
1 TL Zimt
4 reife tiefgefrorene Bananen
Zubereitung:
Das Kokosöl über dem Wasserbad vorsichtig schmelzen. Dann Kakao, Ahornsirup und Zimt einrühren. Die Schokosoße ist nun ganz flüssig und kommt in den Kühlschrank. Hier dickt sie wieder etwas ein. Zwischenzeitlich die Soße immer wieder umrühren, damit sie nicht klumpt.
Bananen in Stücke schneiden und sie im Hochleistungsmixer zu einer Creme mixen. Ich habe das in 2 Durchläufen gemacht, da der Mixer sonst gestreikt hätte. Die Bananencreme in eine mittel-große Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen. Die Schokosoße aus dem Kühlschrank nehmen nochmals umrühren, sie sollte nicht mehr ganz flüssig sein, aber auch nicht zu fest. Diese in mehreren Streifen über das Bananeneis löffeln und anschließend mit einem Stäbchen unterziehen. Das so oft wiederholen, bis die Soße leer ist. Die Form ca. eine halbe Stunde in das Tiefkühlfach stellen. Fertig. Wenn man das Eis später genießt, beißt man immer wieder auf zarte Schokoblättchen. Das ist sooooo lecker.