Zutaten:
12 Riesen Champignons
Veganes Hack:
2 Päckchen Next Level Hack von Lidl je 275 g
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Stange Sellerie
1 TL Dänisches Rauchsalz (z.B. von Achterhof)
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 EL Sojasoße
1 TL Knoblauchgranulat
etwas Wildgewürz
Pfeffer
Tomatensoße:
1 Dose gehackte Tomaten
140 g Tomatenmark
150 ml Wasser
1 EL Balsamicoessig
1 TL Knoblauchgranulat
1 TL Kräuter der Provence
Pfeffer
Vegane Käsecreme:
100 g Cashewkerne (4 Stunden eingeweicht)
100 ml Wasser
1 TL Dänisches Rauchsalz (z.B. von Achterhof)
Paprikapulver
Pfeffer
3 EL Hefeflocken
1 EL Zitronensaft
Alternativ zur veganen Käsecreme kann man auch gekauften veganen Schmelzkäse verwenden!
Zubereitung:
Für das Hack Zwiebel, Stangensellerie und Möhre in Würfel schneiden und mit Öl in einer Pfanne anbraten. Hack dazugeben und weiterbraten. Zum Schluss mit Rauchsalz, Paprikapulver, Sojasoße, Knobipulver, Pfeffer und etwas Wildgewürz würzen und die Champignons damit füllen.
Wenn noch etwas Hack in der Pfanne übrig bleibt, nicht schlimm, darauf setzen wir jetzt die Soße an. Hierfür gehackte Tomaten, Tomatenmark und Wasser in die Pfanne geben und mit Balsamicoessig, Knobipulver, Käuter der Provence und etwas Pfeffer abschmecken und die Soße etwas köcheln lassen.
Zwischenzeitlich die Vegane Käsecreme machen. Hierfür das Einweichwasser von den Cashewkernen abgießen, Kerne in einem Sieb nochmal abspülen und mit allen weiteren Zutaten in einem starken Mixer cremig mixen.
Nun Tomatensoße in eine Auflaufform gießen. Gefüllte Pilze in die Soße setzen und mit der Veganer Käsecreme toppen. Danach in den auf 180 C° (Umluft) vorgeheizten Ofen schieben und ca. 20 Minuten backen. Die Pilze etwas im Auge behalten, da jeder Ofen etwas anders ist. Wir haben Reis dazu gegessen.
Zutaten:
200 g Cashewkerne (3 Stunden eingeweicht oder über Nacht)
2 Reiswaffeln
100 ml Brottrunk
4 EL Hefeflocken
3/4 TL Kala Namak (Schwefelsalz schmeckt nach Ei)
Pfeffer
1 guter TL Paprikapulver süß
1/2 TL Knoblauchpulver
1 TL Zitronensaft
2 EL Schnittlauch
2 EL vegane Butter
4 EL Bier
Optional:
etas Kümmel zum betreuen
Zubereitung:
Reiswaffeln zerbröseln und in eine Schüssel geben. Cashewkerne abgießen und dann mit allen anderen Zutaten außer Schnittlauch im Mixer glatt mixen. Über die Reiswaffelbrösel gießen und alles gut verrühren. Schnittlauch hacken und unterrühren, abschmecken, fertig.
Zutaten:
500 g Nudeln
10 EL Oliven- oder Sesamöl
8 EL Balsamicoessig weiß
3 EL Sojasoße
3 EL Curry
4 EL Agavendicksaft
1 rote Paprika
1 Möhre
2 Lauchzwiebeln
1 Dose geröstete und gesalzene Erdnüsse oder Cashewkerne
1 Tasse TK-Erbsen
Zubereitung:
Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Zwischenzeitlich das Dressing machen. Hierfür 10 EL Öl, 8 EL weißer Balsamicoessig, 3 EL Sojasoße, 3 EL Currypulver und 4 EL Agavendicksaft verrühren. Nun rote Paprika und Möhre würfeln und die Lauchzwiebel in kleine Ringe schneiden. Wenn die Nudeln gar sind, Wasser abschütten und mit dem Dressing und dem geschnittenen Gemüse vermischen. Dann Erbsen und Erdnüsse dazugeben. Den Salat durchziehen lassen. Vorm Servieren kann er wieder etwas trockener sein, da die Nudeln die Flüssigkeit aufsaugen, daher eine halbe Tasse Wasser, 2 EL Öl, 2 EL Essig und 2 EL Sojasoße erneut unterrühren. Fertig.
Zutaten:
400 g Naturtofu
10 EL Olivenöl
5 EL weißer Balsamico-Essig
2 gestrichene TL Salz
1 Knoblauchzehe
1 - 2 EL Kräuter der Provence
1 EL Hefeflocken
5 getrocknete Tomaten in Öl (kleingeschnitten)
Optional
vorm Servieren mit frischen Kräutern bestreuen
Zubereitung:
Tofu in kleine Würfel schneiden und die Knoblauchzehe in grobe Stücke schneiden. Dann mit den restlichen Zutaten vermischen und 1 Tag im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch mal um rühren.
Ich mache immer ne größere Menge, dann kann man mehrere Tage davon essen. Passt zu griechischem Salat oder man macht kleine Spieße (Tomate, Olive, eingelegter Tofu, Basilikumblättchen). Sieht nett aus. :-)
Zutaten:
1 Paprika rot
1 Tomate
4 Knoblauchzehen
30 g Haselnüsse
30 g Mandeln
30 ml Olivenöl oder Haselnussöl
1 EL Essig
3 getrocknete Tomaten in Öl
½ TL Chillipulver
Salz
Zubereitung:
Für die Soße als erstes Knoblauchzehen schälen und die Paprika entkernen und in Stücke schneiden. Zuerst die Paprika in den auf 200 °C Vorgeheizten Backofen schieben und nach ca. 10 Minuten die Knoblauchzehen mit aufs Blech geben. In der Zwischenzeit
Öl, getrocknete Tomaten, Essig, Chilli und die frische Tomate kleingeschnitten in einen starken Mixer geben. Nun Haselnüsse und Mandeln in einer Pfanne ohne Öl rösten und dann ebenso in den Mixer geben. Wenn die Ränder der Paprika im Ofen dunkel werden, sind diese ebenso fertig und können mit den Knoblauchzehen zu den anderen Zutaten in den Mixer. Jetzt alles gut mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Fertig. Die Soße schmeckt wunderbar zu Grillgemüse ☺
Zutaten:
6 - 8 kleine Taco Shells
Nusshack:
125 g Walnüsse
8 getrocknete Tomaten in Öl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 gute EL Tomatenmark
Rauchsalz
Chili
1 TL geräuchertes Paprikapulver
Cashew-Sourcreme:
125 g Cashewkerne
(4 Stunden in Wasser eingeweicht)
Saft einer Zitrone
Salz
Salsa:
2 Tomaten
1 rote Paprika
2 Lauchzwiebeln
1 kleine Avocado
3 – 4 EL Mais
1/2 Bund glatte Petersilie
1 EL ÖL
1 EL Essig
Salz
Pfeffer
Optional:
Veganer Streukäse
Zubereitung:
Walnüsse und getrocknete Tomaten in einen Multizerkleinerer geben und krümelig zerhacken. Nun Zwiebel und Knoblauch würfeln und mit ca. 2 EL Öl in einer Pfanne anbraten. Wenn die Würfel gold-braun sind, die Nuss-Tomatenmischung dazugeben und weiterbraten. Dann Tomatenmark mit in die Pfanne geben und mit Rauchsalz, Chili und Paprikapulver abschmecken. Fertig.
Für die Sourcreme alle Zutaten im Mixer anmixen, nach und nach etwas Wasser zugeben, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. In eine Schüssel gießen. Fertig.
Für das Salsa Tomaten, Paprika und Avocado in kleine Würfel schneiden. Lauchzwiebel in Ringe schneiden und die Petersilie hacken. Nun alle Zutaten für das Salsa mischen, mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer würzen. Fertig.
Nun die Taco Shells 3 Minuten im Backofen erwärmen, danach erst mit etwas Nusshack, dann Salsa, Sourcreme, dann nochmal Nusshack, Salsa und Sourcreme befüllen.
Zutaten:
Zutaten:
800 g Kartoffeln
Rauchsalz
Pfeffer
Prise Muskat
40 g vegane Margarine
100 ml Pflanzenmilch (Soja-, Hafer-, oder Reismilch)
2 Zwiebeln
2 Karotten
3 Knoblauchzehen
2 Stangen Sellerie
2 EL Tomatenmark
Olivenöl
2 TL getrockneten Thymian
2 TL getrockneten Majoran
2 TL getrocknetes Rosmarin
2 TL getrocknetes Bohnenkraut
½ TL Wildgewürz vegan
1 Prise Zimt
400 g Champignons
8 getrocknete Tomaten in Öl
2 Esslöffel Balsamico-Essig
200 ml Rotwein
100 ml Bio Gemüsebrühe
1 Dose Linsen (400 g)
1 Dose Kichererbsen (400 g)
1 Bund glatte Petersilie
etwas Zitronenabrieb
Chilisalz
Zubereitung:
Für den Shepherd’s Pie als erstes die Kartoffeln schälen, in Stückchen schneiden und in Salzwasser garen. Zwischenzeitlich Zwiebeln, Sellerie, und Karotten in kleine Würfel schneiden. Dann die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Nun die eingelegten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Jetzt Zwiebel-, Sellerie-, und Karottenwürfel in einer Pfanne mit Öl anbraten. Pilze und eingelegte Tomaten dazugeben und weiterbraten. Mit Rauchsalz, Wildgewürz und Pfeffer abschmecken. Tomatenmark in die Pfanne geben, mit Rotwein ablöschen und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Jetzt werden die Kräuter und der Essig untergerührt. Den Knoblauch mit einer Presse in die Soße drücken und mit etwas Zitronenabrieb und Zimt verfeinern. Nun nur noch die abgetropften Linsen und die Kichererbsen unterrühren und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn die Kartoffeln gar sind, abgießen und mit Margarine, Pflanzenmilch, Salz, Pfeffer und Muskat glatt stampfen. Jetzt das Linsen-Kichererbsen-Gemüse in eine Auflaufform gießen und den Kartoffelpüree darüber glatt streichen. Mit einer Gabel ein paar Rillen reinziehen, dann wird alles noch knuspriger. Zum Schluss noch mit Öl beträufeln, etwas Chilisalz darüber streuen und 20–30 Minuten in den auf 180 ° C vorgeheizten Ofen schieben. Wenn sich das Püree knusprig braun verfärbt, ist der Shepherd’s Pie fertig.
Zutaten:
Rollen:
Gemüse nach Wahl z.B.:
Salat
Paprika
Möhren
Gurke
Tahini-Dip:
150 g Tahini
90 – 140 ml Wasser (je nach dem wie dick die Tahinipaste ist)
Saft einer Zitrone
4 EL Sojasoße
1 Knoblauchzehe
Süßer Senf-Dip:
80 g Senf (mittelscharf)
100 g Agavendicksaft
40 g neutrales Öl
Optional:
Sojasoße und Ingwer
Zubereitung:
Für den Tahini-Dip alle Zutaten gut verrühren. Je nach Konsistenz der Paste etwas mehr Wasser oder etwas mehr Paste unterrühren. Der Dip sollte cremig aber nicht zu dick sein.
Für Den süßen Senf-Dip alle Zutaten verrühren. Fertig.
Gemüse Deiner Wahl raspeln und fein schnippeln und je nach Laune in Noriblätter oder Reisplatten nach Packungsanleitung einrollen. Ich habe beides verwendet, da ich von beiden Sorten noch etwas daheim hatte.
Viel Spaß beim Dippen!
Herbsttraum-Flammkuchen
Vegane Käsecreme:
100 g Cashewkerne (4 Stunden eingeweicht)
100 ml Wasser
1 TL Dänisches Rauchsalz (z.B. von Achterhof)
Paprikapulver
Pfeffer
3 EL Hefeflocken
1 EL Zitronensaft
Belag:
½ rote Zwiebel
½ Bio-Apfel
1 EL Walnüsse
50 g Räuchertofu
1 TL frisch gehackter Rosmarin
1 Flammkuchenrohling
Zubereitung:
Als erstes die vegane Käsecreme herstellen. Hierfür das Einweichwasser von den Cashewkernen abgießen, Kerne in einem Sieb nochmal abspülen und mit allen weiteren Zutaten in einem starken Mixer cremig mixen.
Dann Zwiebel schälen und halbieren und in halbe Ringe schneiden. Ebenso den den Apfel. Schale darf dran bleiben. Räuchertofu in kleine Würfelschneiden und mit etwas Öl anbraten. Walnüsse grob hacken.
Nun ca. ¾ der Creme auf dem Flammkuchenrohling verteilen, mit den geschnibbelten Zutaten belegen und mit dem gehackten Rosmarin bestreuen. Die restliche Creme über den Flammkuchen klecksen. Falls noch etwas creme übrig bleibt, die hält sich noch im Kühlschrank, kann man als Brotaufstrich nutzen.
Den Flammkuchen bei ca. 300 °C knusprig backen.
Pfirsich-Kokos-Flammkuchen
Belag:
1 Pfirsich
1 EL Rosinen
1 EL Kokosflocken
1 EL Mandelblättchen
100 g Sojajoghurt
3 EL Ahornsirup
1 Flammkuchenrohling
Zubereitung:
Die Pfirsich in halbmondförmige Scheiben schneiden. Nun den Rohling mit dem Sojajoghurt bestreichen und mit den Pfirsichscheiben kreisrund belegen. Dann mit Rosinen, Kokosflocken und Mandelblättchen bestreuen und zum Schluss den Ahornsirup darüber gießen. Den Flammkuchen bei ca. 300 °C knusprig backen.
1 Kürbis (Spaghettikürbis, Hokkaido, Butternut)
Füllung:
500 g frischer Blattspinat
1 Zwiebel
1 Möhre
1 rote Paprika
5 getrocknete Tomaten in Öl
Soße:
350 ml Wasser
70 g Cashewkerne
1 TL Knoblauchgranulat
½ TL Muskatnusspulver
Pfeffer
3 EL Hefeflocken
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 EL Tomatenmark 2 TL Speisestärke in 50 ml kaltem Wasser aufgelöst
Außerdem:
50 g Körnermischung
Zubereitung:
Kürbis halbieren und von den Kernen befreien. Ich habe Spaghettikürbis genommen, passt super. Nun kreuzweise einritzen, mit Öl bepinseln, salzen, pfeffern und bei 200 °C ca. 40 – 50 Minuten (je nach Dicke) in den Backofen schieben.
Dann Zwiebel, Möhre, getrocknete Tomaten und Paprika in Würfel schneiden. Erst Zwiebel und Möhre in einer Pfanne mit Öl anbraten, etwas später Paprika und getrocknete Tomaten hinzu geben und weiterbraten. Nun den Spinat in die Pfanne geben. Falls er über die Pfanne quillt, einfach einen Deckel drauf drücken. Der Spinat fällt zusammen. Zwischendurch umrühren.
Nun alle Zutaten für die Soße, außer die Speisestärke in einen starken Mixer geben und glattmixen. Die Soße in die Pfanne über das Gemüse gießen und köcheln lassen. Gelegentlich rühren. Jetzt die Speisestärke in kaltes Wasser rühren und zur Soße gießen. Eindicken lassen. Fertig.
Zum Schluss ein paar Körner in einer Pfanne ohne Öl rösten.
Wenn der Kürbis gar ist, gibt man eine gute Suppenkelle Spinatcreme in eine Hälft und bestreut sie mit den Körner. Am besten löffelt man den Kürbis aus und gibt bei Bedarf einen Nachschlag Spinatcreme drauf.
500 g Vollkornnudeln
15 Oliven
50 g Pinienkerne
250 g Cherrytomaten
Gemüse-Pesto:
1 rote Paprika
1 Zwiebel
1 Zucchini
1 Möhre
6 getrocknete Tomaten in Öl
1 Bund Basilikum
3 EL Olivenöl
50 ml Balsamicoessig (weiß)
1 TL Knoblauchgranulat
2 EL Hefeflocken
1 EL Tomatenmark
1 TL Kräuter der Provence
Pfeffer
Salz
Zubereitung:
Für das Gemüsepesto Paprika, Zwiebel, Zucchini und Möhre in Stücke schneiden (Möhre etwas feiner), auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und für ca. 30 Minuten in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen schieben.
Zwischenzeitlich Nudeln nach Anleitung garen und Oliven und Cherrytomaten in Scheiben schneiden.
Wenn das Gemüse im Ofen geröstet ist, gibt man es mit allen weiteren Zutaten für das Pesto in die Küchenmaschine und püriert die Zutaten durch. Es dürfen gerne noch kleine Stücke drin sein.
Das Pesto mit den Nudeln, Tomatenscheiben und Olivenscheiben vermengen. Zum Schluss Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten und über den Salat streuen. Den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Vorm anrichten, nochmal etwas Essig und Öl unterrühren, da die Feuchtigkeit von den Nudeln rasch aufgesaugt wird.
Pfannkuchenteig:
250 g Kichererbsenmehl
400 ml Soja – oder Mandelmilch
1 TL Natron
1 TL Essig
Salz
1 EL Öl
Gemüsepesto:
1 rote Paprika
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Bund Basilikum
5 getrocknete Tomaten in Öl
3 EL Olivenöl
1 EL roter Balsamicoessig (vegan)
1 EL Tomatenmark
Chilipulver nach Schärfewunsch
Vegane Käsecreme:
150 g Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)
60 g Tapiokamehl
1 EL Zitronensaft
250 ml Wasser
3 EL Hefeflocken
1 TL Salz
1 TL Knoblauchgranulat
1 TL Paprikapulver (geräuchert)
Zubereitung:
Für das Gemüsepesto als erstes den Backofen auf 180 °C vorheitzen, dann Paprika, Zwiebel und Möhre in Grobe Stücke schneiden (Möhre etwas feiner) und auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. Das Gemüse kommt für ca. 30 Minuten in den Backofen. Am besten eine Uhr stellen, damit man das Gemüse nicht vergisst.
Zwischenzeitlich den Pfannkuchenteig herstellen. Zuerst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel verrühren, dann Pflanzenmilch in einen Messbecher geben und mit Essig und Öl verrühren. Die Pflanzenmilchmischung nun in die Mehlmischung einrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt eine Pfanne mit ein bisschen Öl erhitzen und eine Suppenkelle Teig in die Pfanne geben. Den Teig ausstreichen aber nicht bis zum Rand, dann kann man den Pfannkuchen besser wenden. Wichtig für das gelingen der Pfannkuchen ist eine gut beschichtete Pfanne. Die Pfannkuchen sind ca. 20 cm groß (siehe Bilder). Wenn sich oben auf dem Teig Bläschen bilden und der Rand etwas bräunlich wird, kann man den Pfannkuchen wenden. So weiter verfahren bis 6 Pfannkuchen entstehen. Falls es einer mehr wird, kann man diesen so verspeisen.
Wenn das Grillgemüse fertig ist, kommt es mit allen weiteren Zutaten für das Pesto in einen Multizerkleinerer. Alles gut durchmixen, so, dass es noch etwas stückig bleibt. Fertig.
Nun für die Käsecreme das Wasser von den Cashewkernen abgießen und mit allen weiteren Zutaten für die Creme in den Mixer geben. Glattmixen. Anschließend in einen Topf gießen und unter ständigem rühren erhitzen. Zuerst wird die Masse etwas bröckelig aber nach ca. 5 Minuten entsteht eine zähe Creme. Topf von der Hitze nehmen.
Und nun kommt das Schichten. Erst richtig dick Käsecreme auf einen Pfannkuchen streichen, dann mit einem weiteren Pfannkuchen belegen, dann mit Pesto (auch richtig dick) bestreichen und wieder belegen. So fortfahren, bist alle Pfannkuchen mit abwechselnd Pesto und Käsecreme aufeinander getürmt sind.
Die Pfannkuchentorte nochmal ca. 8 – 10 Minuten bei 150 °C zum Erwärmen in den Backofen stellen. In einer ofenfesten Pfanne oder auf einem Blech. Und dann ... guten Appetit!
Die übrig gebliebene Käsecreme und Pesto habe ich im Kühlschrank aufbewahrt. Das Pesto schmeckt auf Brot lecker und mit der Creme habe ich zwei Tage später noch Gemüse überbackt.
1 Kg Süßkartoffeln (im geschälten Zustand)
3 EL Olivenöl
Etwas Salz
1 TL Paprikapulver
1 gelbe Paprika
20 grüne Oliven
15 Cherrytomaten
100 g Rucola
Für das Dressing:
1 Handvoll Basilikum
1 TL Thymian
1 TL Oregano
1 TL Rosmarin
1 Knoblauchzehe
6 getrocknete Tomaten in Öl
1 EL Tomatenmark
3 Datteln
100 ml Olivenöl
30 ml Balsamicoessig vegan
Salz
Zubereitung:
Zuerst die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Anschließend die Würfel mit 3 EL Olivenöl, Salz und 1 TL Paprikapulver marinieren und auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Dann die Kartoffeln erst bei Umluft
180 °C, 20 Minuten garen und dann ca. 15 Minuten bei Grillfunktion bräunen. Die Süßkartoffeln im Auge behalten, da sich jeder Ofen anders verhält.
Zwischenzeitlich das Dressing herstellen. Hierfür Basilikum, Thymian, Oregano, Knoblauchzehe, Datteln, Tomatenmark, getrocknete Tomaten, Olivenöl, etwas Salz und Balsamicoessig mit einem Pürierstab cremig mixen.
Nun Rucola waschen und Paprika, Cherrytomaten und Oliven in kleine Stücke schneiden.
Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, in eine Schüssel geben und vorsichtig mit dem Dressing vermengen. Am besten funktioniert dies mit den Händen. Dann die Kartoffeln auskühlen lassen und Anschließend mit allen weiteren Zutaten vermengen. Der Salat sollte Zeitnah verzehrt werden.
Teig:
250 g Kichererbsenmehl
500 ml Wasser
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Knoblauchpulver
Prise Pfeffer
1 TL Rosmarin
1 TL Thymian
1 EL gehackter Basilikum frisch
Belag:
1 rote Paprika
1/2 halbe Zucchini
1/2 halbe Aubergine
1 Zwiebel
5 Cherrytomaten
3 getrocknete Tomaten in Öl
3 Champignons
Öl zum Ausbacken
Eine gutbeschichtete ofentaugliche Pfanne
Optional
etwas Rucola und Nussparmesan für das Topping
(Für Nussparmesan: Macadamianüsse mit etwas Salz und
Hefeflocken im Mörser zerstoßen)
Zubereitung:
Für den Teig das Kichererbsenmehl mit den Gewürzen und den Kräutern vermengen. Dann mit dem Wasser zu einem glatten, dickflüssigen Teig anrühren. Nun nur noch 2 EL Olivenöl einrühren, dann den Teig mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 °C vorheitzen.
In der Zwischenzeit Paprika, Zucchini, Aubergine, Zwiebel und Champignons für den Belag in Streifen und in Scheiben schneiden, mit ca. 2 EL Öl vermengen und in eine ofentaugliche Pfanne geben. Das Gemüse im Ofen ca. 15 Minuten rösten. Nach 15 Minuten die Pfanne mit dem Gemüse wieder aus dem Ofen nehmen, die Hälfte aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Nun noch getrocknete Tomaten und Cherrytomaten klein schneiden und ebenso zur Seite stellen. Noch 3 EL Öl in die Pfanne geben, den Teig über das Gemüse in die Pfanne gießen und die andere Hälfte des Gemüses und die Tomaten über den Teig streuen. Nun die Farinata im Ofen ca. 25 Minuten ausbacken.
Wenn die Farinata fertig ist, auf ein Brett gleiten lassen, mit etwas Rucola toppen und mit Nussparmesan bestreuen. Ein Gedicht! :-)
4 mittel-große Kartoffeln
1/2 Zucchini
1 kleine Möhre
1 große Zwiebel
5 getrocknete Tomaten in Öl
4 EL Sesampaste (Tahini)
150 ml Mandelmilch
3 EL gehackte Petersilie
2 EL Hefeflocken
1 TL Salz
1 – 2 EL Sojasoße (Füllung abschmecken)
Chili nach Schärfewunsch
1/2 TL Knoblauchgranulat
Sesam zum Bestreuen
Öl zum Braten
Zubereitung:
Als erstes Kartoffeln waschen, längs halbieren und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die 8 Hälften kommen nun ca. 50 min. (Je nach Dicke) bei 180 °C in dem Backofen. Zwischenzeitlich Zwiebel, Zucchini, Möhre und getr. Tomaten in kleine Würfel schneiden und mit Öl in einer Pfanne braten. Wenn die Kartoffeln gar sind, aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, bis man sie anfassen kann. Falls sich auf den Kartoffeln eine Haut gebildet hat, sollte man diese mit einem scharfen Messer abziehen. Jetzt kann man die Kartoffeln aushöhlen. Erst mit einem Messer vorsichtig vorarbeiten, dann mit einem Löffel aushöhlen. Bitte nicht ganz bis auf die Schale, sonst wird sie instabil.
Die Kartoffelmasse in eine Schüssel geben, Gemüse dazu und mit den restlichen Zutaten außer dem Sesam, zerdrücken.
Diese Masse nochmal abschmecken, da Kartoffeln nicht immer gleich groß sind, kann der Geschmack variieren. Evtl. nachwürzen. Die Masse wieder in die Kartoffelschalen füllen, mit Öl bepinseln und mit Sesam bestreuen. Die Kartoffeln kommen nun nochmal 10 – 15 Minuten, bei 180 °C (Grillfunktion) in den Ofen. Fertig.